„Wann kriege ich endlich eine Antwort auf meine Bewerbung? Das darf doch wohl nicht wahr sein, dass ich schon wieder so lange auf eine Antwort warten muss!“ Solche frustrierten Aussagen haben wir bestimmt schon alle mal geäußert, als wir uns in verschiedenen Unternehmen beworben haben. Oft war es notwendig, zahlreiche Bewerbungen schreiben, um endlich ein Vorstellungsgespräch zu erhalten. Nach diesen Gesprächen wurde dann oft ein anderer Bewerber genommen, ohne dass wir überhaupt darüber informiert wurden. Das absichtliche Nicht-antworten auf Anfragen wird im Bewerbungskontext als Ghosting bezeichnet.
Für die meisten von uns ist das Erleiden von Ghosting nur Teil unseres Lebensabschnitts als Bewerber gewesen. Für Personaler hingegen ist das Ghosting Teil des beruflichen Alltags. Nicht nur Personaler ghosten die Bewerber, sondern auch Bewerber ghosten Personaler. Doch wie verbreitet ist dieses Phänomen des Ghosting und wie können Manager und Personaler am besten damit umgehen? Darum geht es in diesem Artikel.
verbreitung des phänomens
Ghosting von Bewerbenden

Als Bewerber werden wir uns alle mal geärgert haben, dass wir schon wieder keine Antwort auf unsere Bewerbung erhalten haben. Wir wussten oft nicht einmal, ob unsere Bewerbung überhaupt eingetroffen war, denn es gab nicht einmal eine automatische E-Mail Antwort. Manche von uns werden lange gewartet haben, bis das Unternehmen zwischen verschiedenen Kandidaten schließlich jemand anderes einstellte ohne den anderern Bewerbern eine Absage mitzuteilen.
Laut einer Umfrage von monster.de aus dem Jahr 2019 haben 3 von 10 Kandidaten angegeben, keine Antwort auf ihre Bewerbung erhalten zu haben. Auch wenn eine Bewerbung erfolgreich eintrifft, muss der Kandidat in der Regel 2 bis 3 Wochen warten bis er eine Antwort erhält. Dieser Zeitraum ist so lang, dass der Kandidat die Zeit hat, seine Bewerbung aufzugeben oder woanders eine Stelle anzunehmen. Laut einer Studie von Absolventa ist die häufigste Kritik, die Kandidaten bezüglich des Bewerbungsprozess äußern schlechte Kommunikation. Laut dieser Studie gaben 55% der Kandidaten an, dass schlechte Kommunikation, die Sache ist, die sie am meisten im Bewerbungsprozess stört.
Interessanterweise zeigt eine aktuelle Studie von JobTeaser, dass vor allem die jüngeren Generationen Ghosting erleben. 74% der Nachwuchskräfte der Generation Z gaben an, bereits von Personalverantwortlichen geghostet worden zu sein.
In den letzten Jahrzehnten hat das Ghosting allerdings zunehmend die Seite gewechselt. Es geschieht immer mehr Ghosting von Personalern durch die Bewerber.
Ghosting von Personalern

Laut einer Indeed-Studie mit 400 deutschen Personalern wurden 93% der Recruiter bereits geghostet. Darunter hat man die folgende Situation:
- 32% werden einmal im Monat geghostet
- 25% werden einmal pro Woche geghostet
Manche Bewerber ghosten sogar die Recruiter, nachdem sie ein Stellenangebot erhalten haben, oder nachdem sie das Angebot angenommen haben.
Laut der Studie von Indeed erfolgt das Ghosting durch Bewerber am häufigsten bereits vor dem ersten Vorstellungsgespräch – das bestätigten 36% der befragten Personalverantwortlichen. Doch auch in späteren Phasen des Auswahlprozesses bleibt dieses Phänomen präsent: Knapp 30% der Unternehmen erleben das Abtauchen der Kandidaten nach dem Gespräch, jedoch noch vor einer verbindlichen Zusage. Besonders gravierend: 17,5% berichten von Ghosting nach bereits erfolgter Zusage, und 6,8% Prozent sogar am ersten regulären Arbeitstag – ein Moment, an dem Verbindlichkeit eigentlich selbstverständlich sein sollte.
Insgesamt sieht man jedoch dass das Ghosting tendenziell mehr durch Personaler ausgeführt als erlebt wird.
Das Ghosting der Personaler durch Bewerber ist vor allem mit dem Aufkommen der Generation Z verbunden. Laut einer Studie der amerikanischen Zeitschrift Newsweek sind es vor allem die jüngeren Generationen die die Personaler ghosten. Folgende Zahlen gehen aus der Studie hervor:
- Mehr als 40% der Gen Z haben bereits ein Unternehmen geghostet
- 37% der Millenials haben dasselbe getan
- 26% der Gen X haben das auch getan
- Aber nur 22% der Baby-Boomer
Warum kommt es zum ghosting
Gründe für das Ghosten der Personaler

Ein einfaches Prinzip der menschlichen Psychologie ist die Tatsache, dass Menschen in Machtpositionen ihre Macht ausnutzen wollen und weniger Rücksicht auf andere Menschen haben. Genau das ist einer der Gründe, weshalb Personaler oft Ghosting betreiben, denn ein Personaler ist dem Bewerber gegenüber in einer bevorzugten Situation. Viele Recruiter empfinden das Gefühl, nichts verlieren zu können, wenn sie einem Bewerber nicht antworten. Bewerbungen werden oft einfach als Daten auf einem Papierstück wahrgenommen. Der Personaler hat zahllose Mengen an anderen Bewerbern zu bearbeiten. Die Machtposition des Personalers führt also dazu, dass er nicht zu reagieren braucht um erfolgreich einen Bewerber einzustellen.
Ein weiterer Grund ist die große Menge an eingetroffenen Bewerbungen. Laut einer Studie von SmartRecruiters erhalten Personaler im Durchschnitt 48 Bewerbungen pro Stelle. Mit anderen Worten: Ein riesiger Stapel an Bewerbungen steht bei einem Recruiter auf dem Büro und der Personaler muss in diesem Stapel die beste Bewerbung heraussuchen. Natürlich hat er kaum Zeit jede Bewerbung einzelnd detailliert durchzugehen, vor allem da viele Bewerbungen für die Stelle ungeeignet sind. Der Recruiter geht bei der Erstsortierung sehr grob mit den Bewerbungen um und ein Großteil der Bewerbungen wird abgelehnt. In der Regel verbringt der Personaler etwa eine Minute pro Bewerbung. Erst dann hat er eine verkleinerte Auswahl an geeigneten Bewerbungen. Der Personaler wird natürlich weder die Zeit noch die Lust haben, für jede Bewerbung personalisiert eine Antwort zu schreiben.
Gründe für das Ghosten der Bewerber
Seitens der Bewerber hat das Ghosting auch zahlreiche Gründe. Eine Indeed-Studie hat diese Gründe folgendermaßen zusammengefasst:
- Grund Nummer 1: 41% fanden ein Angebot eines anderen Unternehmen besser
- Grund Nummer 2: Es hat sich während des Bewerbungsprozess herausgestellt, dass das Angebot nicht ganz den Erwartungen entsprach
- Grund Nummer 3: Der Kandidat wurde vom Unternehmen geghostet, oder es gab keinen genügend transparenten Bewerbungsprozess
- Grund Nummer 4: Das Unternehmen machte einen schlechten Eindruck
Darüber hinaus ghosten auch zahlreiche Bewerber die Personaler weil sie einfach keine Lust oder keine Zeit haben, dem Unternehmen eine Absage zu erteilen.
Ghosting führt zu Ghosting
Aus Punkt 3 geht eine interessante Feststellung hervor: Ghosting führt zu Ghosting. Diese Tendenz ist vor allem bei jüngeren Generationen präsent. Seit Jahrzehnten wurden sie von Unternehmen geghostet. Jetzt haben viele aber davon einfach genug und behandeln einfach die Unternehmen so, wie sie selbst von Unternehmen behandelt wurden.
In manchen Fällen wurde einem Bewerber eine Stelle vorgeschlagen, und dieser weigerte sich sie anzunehmen mit der Begründung, er habe sich während des ganzen Bewerbungsprozess nicht respektiert gefühlt. Wenn ein Bewerber sich für ein Unternehmen wirklich interessiert und vielleicht Stunden in eine Bewerbung investiert, dann ist er nur frustriert wenn der Personaler sich nicht einmal ein wenig Zeit nimmt, um die Bemühungen des Bewerbers wertzuschätzen.
Die konsequenzen des ghostings
Ghosting durch Bewerber wie auch durch Personaler ist ein Phänomen, das aus zahlreichen Gründen geschieht. Das Hauptziel des Ghosting ist vor allem an Zeit und Mühe zu sparen. Allerdings bringt das Ghosting auch zahlreiche Nachteile mit sich.
Konsequenzen für das Image

Nehmen wir mal an, Sie wollen eine andere Person kennenlernen und bereiten sich gut darauf vor, um dieses Kennelernen so angengehm wie möglich zu gestalten. Wenn das Treffen allerdings stattfindet beschließt die andere Person jedoch überhaupt nicht auf Sie zu reagieren. Es endet in einem peinlichem Monolog wo Sie auf eine reaktionslose Person einreden, die stoisch dasteht und Ihnen deutlich macht, dass sie sich nicht für Sie und Ihr Anliegen interessiert. Wie werden Sie sich dann fühlen? Wahrscheinlich erniedrigt und schlecht behandelt. Genauso fühlen sich auch zahlreiche Bewerber wie auch Personaler, wenn sie keine Antworten erhalten.
Durch Ghosting kommunizert das Unternehmen laut auf schweigsamer Weise, dass sie sich nicht wirklich für andere Menschen interessieren. Auch Respektlosigkeit geht daraus hervor. Dieses Image wird sich mit der Zeit immer mehr verbreiten und das Unternehmen wird einen schlechten Ruf diesbezüglich aufbauen. Dieser schlechte Ruf ist natürlich schädlich sowohl für den wirtschaftlichen Erfolg, wie auch für das Employer Branding.
Ein Kandidat der geghostet wird das gleiche Bild in die andere Richtung weitergeben. Zwar sind Kandidaten weniger bekannt als Unternehmen, aber das Image kann trotzdem zu einer Etikette für ihn werden. Ein Bewerber der bereits einmal ein Unternehmen geghostet hat, kann sich bei der nächsten offenen Stelle im gleichen Unternehmen mit großer Wahrscheinlichkeit nicht mehr blicken lassen.
Darüber hinaus ist es im wirtschaftlichen Rahmen wichtig, dass man miteinander mit einem Minimum an Respekt umgeht.
Konsequenzen auf die Qualität des Bewerbungsprozesses

Für den Bewerber ist das Fehlen von Antworten auf die Bewerbung ein großer Frust, denn er weiß nicht einmal, was aus seiner Bewerbung geworden ist. Unbewusst entsteht beim Bewerber durch das Ghosting das Gefühl, er habe sich vielleicht in einem schlechten Unternehmen beworben, sowie das Gefühl, er könne die Bewerbung wieder vergessen. Ein Bewerber wird sich nicht an ein Unternehmen gebunden fühlen, wenn er von diesem Unternehmen Ghosting erfährt. Auch eine freundliche Absage ist in der Regel angenehmer als gar keine Antwort. Wenn es wenigstens eine negative Antwort gibt, wird der Bewerber wissen, dass er sich mehr anderen Unternehmen zuwenden kann. Außerdem wird er sich trotz der Absage vom Unternehmen ernstgenommen fühlen.
Da die Chancen, eine erfolgreiche Bewerbung abzuliefern, relativ gering sind, bewerben sich die meisten Kandidaten bei mehreren Unternehmen gleichzeitig. Wenn der Bewerber ein gutes Profil hat, werden also womöglich mehrere Unternehmen gleichzeitig bereit sein, der Bewerbung zuzusagen. Jedes Unternehmen muss also dafür sorgen, dass der Bewerber nicht ein anderes Unternehmen auswählt. Wie ist das am besten möglich?
- Das erste Unternehmen das dem Bewerber eine Stelle bietet wird am wahrscheinlichsten den Bewerber einstellen
- Der Bewerber wird sich für das Unternehmen entscheiden, das für ihn am interessantesten wirkt. Oft wird es das Unternehmen sein, das das beste Bild während des Bewerbungsprozesses von sich gibt
Durch einen transparenten Bewerbungsprozess steigert man die Wahrscheinlichkeit dass ein guter Bewerber letztendlich zusagt. Durch freundliche und offene Kommunikation entsteht beim Bewerber das Gefühl, dass er ernst genommen wird und er wird sich mit dem Arbeitgeber verbunden fühlen, auch bevor er effektiv zu den Mitarbeitern zählt.
Wirtschaftliche Konsequenzen

Für Unternehmen stellt das sogenannte Ghosting durch Bewerber weit mehr dar als lediglich ein lästiges Phänomen unserer Zeit – Ghosting bedeutet ernstzunehmende geschäftliche Risiken. Laut einer Umfrage von Indeed berichten 60% der befragten Recruiter, dass durch das plötzliche Abtauchen von Kandidaten wertvolle Arbeitszeit verloren geht. Über 40% Prozent geben zudem an, dass dadurch direkte Kosten entstehen. Ein Drittel der Personalverantwortlichen beklagt darüber hinaus, bereits vielversprechenden Bewerbern abgesagt zu haben, und danach vom idealen Bewerber Ghosting erfahren zu haben.
Was können Unternehmen tun um ghosting zu vermeiden?
Die richtige interne Organisation gewährleisten

Wir sehen also: ein angenehmer Bewerbungsprozess ist notwendig, um den Bewerber zu motivieren, Teil des Teams zu werden. Er garantiert ebenfalls ein positives Employer Branding und einen angenehmen Kontakt. Das Vermeiden von Ghosting ist wahrscheinlich der wichtigste Faktor, um einen angenehmen Bewerbungsprozess zu gewährleisten.
Das Verzichten auf Ghosting muss den Pesonalern nahegelgt werden. Es muss in den internen Regelungen festgelegt werden, dass Ghosting nicht in Ordnung ist. In diesen Zusammenhang muss den Personalern konkrete Schritte vorgestellt werden, um richtig zu handeln. Dazu zählen folgende Elemente:
- Transparente und offene Kommunikation
- Automatisierte Eingangsbestätigungen und kurze Status-Updates zur Bewerbung helfen dem Bewerber, über die Bewerbung informiert zu bleiben und Vertrauen zum Unternehmen zu gewinnen.
- Die wichtigen Informationen müssen transparent weitergegeben werden und der Bewerber muss auch über den weiteren Verlauf der Bewerbung informiert bleiben.
- Persönliche Bindung aufbauen
- Eine angenehme und freundliche Kommunikation zeigt, dass das Unternehmen die Bewerber wertschätzt. Man muss dem Bewerber auch die Möglichkeit geben, das Unternehmen durch Infomatrialien schon während des Bewerbungsprozess kennenzulernen.
- Persönliche Kommunikation und ein wertschätzender Umgang erhöhen das Commitment der Kandidaten.
- Bei Ghosting durch den Bewerber angepasst reagieren
- Wenn ein Bewerber nicht mehr reagiert, kann man in freundlichem Ton nachfragen und ggf. eine Frist für eine Rückmeldung setzen um Druck auszuüben.
- Kontinuierliche Verbesserung
- Ein Unternehmen sollte Feedback von Bewerbern sammeln, um Ursachen für Ghosting zu erkennen und gezielt gegenzusteuern.
- Die richtigen Mittel zur Kommunikation verwenden
- SMS und Telefonanrufe sind deutlich eindrucksvoller und können benutzt werden um die wichtigsten Informationen dem Bewerber mitzuteilen (Einladung zu einem Vorstellungsgespräch, ein Stellenangebot machen usw.)
Mit modernen Technologien Ghosting vermeiden
Viele Personaler werden beim Lesen dieses Artikels auf einen großen Stapel von Bewerbungen schauen und folgenden Gedanken haben: „Das kann ja alles sein. Aber ich habe so viele Bewerbungen! Wie kann ich all diesen Leuten antworten? Ich habe doch keine Zeit dafür!“
Der Zeitmangel ist einer der Hauptgründe für das Ghosting. Wie wir allerdings im bisherigen Verlauf des Artikels zeigen konnten, hat ein Unternehmen durch das Vermeiden von Ghosting mehr Resultate zu gewinnen, als Zeit zu verlieren.
Mit modernen Technologien können Personaler den Bewerbungsprozess beschleunigen und sicherstellen, dass jeder Bewerber auch eine Antwort erhält. Es ist wichtig mithilfe von CRM-Tools die Bewerbungen zu bearbeiten. Geeignete CRM-Tools umfassen u.a:
- Personio
- Recruitee
- BambooHR
- SmartRecruiters
- Teamtailor
Diese Softwares ermöglichen das Automatisieren von verschieden zeitaufwendigen Prozessen, u.a
- Automatisches Antworten auf E-Mails
- Analysieren der Bewerbungen
- Verwaltung der verschiedenen Stufen der Bewerbung mit Knopfdruck. Entsprechend der Aktionen des Personalers erhält der Bewerber personalisierte Antworten auf seine Bewerbung.
- Die Möglichkeit für den Bewerber, das Fortschreiten des Bewerbungsprozesses zu veranschaulichen
Darüber hinaus gibt es auch zahlreiche Automatisierungs-Softwares wie Make oder n8n, die das auch personalisiert ermöglichen. Bei der Benutzung dieser Softwares ist es allerdings wichtig den Datenschutz zu gewährleisten. In der Tat: Viele Automatisierungen beruhen auf künstlicher Intelligenz. Künstliche Intelligenz nimmt jedoch oft die Daten auf, die sie erhält und kann diese Daten für spätere Antworten erneut benutzen. Wenn man z.B über eine Automatisierung an ChatGPT die Daten eines Bewerbers weitergibt, ist es möglich, dass ChatGPT diese Daten speichert und bei späteren Antworten neu benutzt. Das ist natürlich im Gegensatz zu dem Schutz der Daten des Bewerbers der gesetzlich vorgeschrieben ist.
Fazit zum ghosting

Wir sehen also, dass Ghosting ein Phänomen ist, dass sowohl bei den Recruitern, wie auch zunehmend bei den Bewerbern sehr verbreitet ist. Obwohl das Ghosting ermöglicht, an Zeit und Mühe zu sparen, ist es dennoch eine Vorgehensweise, die sowohl für den Bewerber, wie auch für den Personaler schädlich ist. Das ist vor allem wahr, was die Qualität des Bewerbungsprozesses, das Zeitmanagement, das Kostenmanagement und das Image angeht. Es ist also wichtig, einen angenehmen Bewerbungsprozess auf beiden Seiten zu garantieren, und sicherzustellen, dass jeder Bewerber und Personaler eine positive oder negative Antwort erhält. Der Zeitverlust, der so oft der Grund für das Ghosting ist, kann inzwischen mithilfe von Softwares und Automatisierungen deutlich verringert werden. Ghosting zu vermeiden muss also für jedes moderne Unternehmen von fundamentaler Bedeutung sein.
Was uns betrifft, wir stehen Ihnen gerne weiterhin zur Verfügung um Sie bei Ihren Recruitingsprojekten zu begleiten.